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Heul doch!

Vom Heulen, Plärren, Weinen und Flennen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Angel, Frauke; Brittnacher, Stephanie; Verlagsanstalt Tyrolia ::[Verlag]::
Jahr: 2021
Verlag: Innsbruck, Tyrolia Verlag
Mediengruppe: BU
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Jahr: 2021
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Beschreibung: 26 ungezählte Seiten ; Illustrationen
Schlagwörter: Diversität; Erleichterung; Gefühle; Rührung; Schmerzen; Trauer; Verzweiflung; Weinen; Wut
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Fußnote: In dieser Familie wird viel geweint, sei es vor Wut, Trauer, Schmerz, Ergriffenheit oder weil man als Baby keine andere Möglichkeit hat, seine Gefühle auszudrücken. In großformatigen Bildern, die die Künstlerin S. Brittnacher (zuletzt mit F. Angel "Oma Kuckuck", auf dem iPad gezeichnet und dann zu Collagen zusammengefügt hat, erfahren Kinder ab 4, warum Menschen als einzige Lebewesen aus Gefühl weinen. Die Beschaffenheit der unterschiedlichen Tränensorten wird ebenso kurz erklärt wie die kulturelle Einstellung zum Thema Weinen (v.a. bei Männern) in reichen und armen, kälteren und wärmeren Ländern. Und auch das gibt es - keine Tränen mehr haben, weil man im Leben zu viel Schlimmes erlebt hat, wie die Uroma, die im Krieg ihren Mann verloren hat und schreckliche Dinge mitansehen musste. Ein ungewöhnliches Sachbilderbuch, das neben Titeln wie "Eul doch" von M. Battscheit, "Wir Heulsusen" von G. Beaudout und "Ein Mann, der weint" von M. Jeschke die Botschaft vermittelt, dass Tränen wichtig sind und zur Diskussion über Gefühle anstößt. Gern empfohlen. Sigrid Spieler
Mediengruppe: BU