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Der fnfte Fall fr Max Heller Sommer 1953. Der Alltag in der jungen DDR ist beschwerlich, die Unzufriedenheit der Bev”lkerung w„chst und die Zahl derer, die das Land verlassen, steigt unaufh”rlich. Mit harter Hand setzt die SED-Regierung ihre Forderungen durch. Auch Max und Karin Heller erw„gen die Flucht in den Westen. Als es am 17. Juni zu groár„umigen Protestbewegungen kommt, wird Heller zu einem Dresdner Isolierungsbetrieb gerufen: Der Leiter wurde brutal mit Glaswolle erstickt. Ein Opfer der Aufst„ndischen? Heller hat einen ganz anderen Verdacht und sucht in den Wirren des Volksaufstands einen unberechenbaren M”rder. W„hrenddessen dr„ngt Karin zu Hause auf eine Entscheidung: gehen oder bleiben?