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Die Geiáenmutter muss das Haus verlassen und gibt ihren sieben Geiálein auf, w„hrend ihrer Abwesenheit niemanden ins Haus zu lassen. Nachdem sie gegangen ist, kommt der b”se Wolf vorbei und begehrt Einlass. Die Geiálein erkennen jedoch an der rauen Stimme, dass der Wolf und nicht ihre Mutter vor der Tre steht und lassen ihn nicht herein. Der Wolf frisst daraufhin Kreide, um seine Stimme zarter zu machen, und kehrt zum Haus der Geiálein zurck. Da der Wolf allerdings seine schwarze Pfote auf das Fensterbrett legt, erkennen die Geiálein den Betrugsversuch und lassen ihn nicht herein. Fr den dritten Versuch l„sst sich der Wolf vom B„cker Teig auf den Fuá streichen und zwingt danach den Mller, diesen mit Mehl zu best„uben. So gelingt es ihm nun, die Geiálein zu t„uschen, die daraufhin die Tr ”ffnen. Der b”se Wolf strmt hinein und frisst sechs der sieben Geiálein, eines kann sich in der Standuhr verstecken. Als die Mutter wieder nach Hause kommt, schlpft das Geiálein aus seinem Versteck und berichtet von dem šberfall und den gefressenen Geschwistern. Der Wolf liegt noch schl„frig auf der Wiese vor dem Haus, woraufhin Mutter Ziege zurck ins Haus eilt und Schere und N„hzeug holt. Mit der Schere ”ffnet sie den Bauch des Wolfs, und es zeigt sich, dass alle Geiálein noch am Leben sind und dem Bauch entspringen k”nnen. Die Mutter beauftragt ihre Kinder, Wackersteine zu sammeln, die sie in den Bauch des Wolfs einn„ht. Als der Wolf wieder aufwacht und zum Trinken an den Brunnen geht, wird er durch die Last der Steine hineingezogen und ertrinkt.