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Der jngste dreier S”hne wird verachtet und heiát Dummling. Als der Žlteste Holzhacken geht, gibt die Mutter ihm Wein und Eierkuchen mit. Unterwegs will ein graues M„nnchen mitessen, doch er lehnt ab. Bei der Arbeit haut er sich die Axt in den Arm. Genauso macht es der zweite Sohn, und haut sich ins Bein. Endlich darf auch der Jngste, kriegt zwar nur Aschekuchen und sauer Bier, aber teilt gern mit dem M„nnchen. Dafr zeigt es ihm einen alten Baum, den er umhaut und eine goldene Gans findet. Beim Gastwirt wollen die drei T”chter eine Feder erhaschen, die erste bleibt mit der Hand daran h„ngen, die zweite an ihr, und die dritte an ihr. So nimmt der Dummling sie einfach mit. Unterwegs will der Pfarrer die M„dchen abhalten, ihm nachzulaufen, bleibt an der letzten h„ngen, an ihm der Kster, dann noch zwei Bauern. Beim Anblick dieser Kette lacht die K”nigstochter, die sonst so ernst ist, dass der K”nig sie dem versprach, der sie zum Lachen br„chte. Weil der Dummling aber arm ist, muss er noch einen Mann bringen, der einen Weinkeller austrinkt, dann einen, der einen Berg Brot aufisst, schlieálich ein Schiff, das zu Wasser und zu Land f„hrt. Der Dummling sucht das M„nnchen, findet einen Durstigen und einen Hungrigen, die die Aufgabe erfllen, erh„lt auch das Schiff, heiratet und erbt das Reich.