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Frieder bittet seine Frau Katherlieschen bis zum Abend, wenn er von der Feldarbeit heimkommt, eine ordentliche Mahlzeit und etwas zu Trinken vorzubereiten. W„hrend sie im Keller einen Krug Bier zapft, stiehlt ein Hund ihr die Wurst aus der Pfanne. W„hrend sie dem Hund nachl„uft, l„uft das Fass aus. Sie berlegt, was sie tun k”nne, damit der Frieder nichts merkt. Da kommt ihr die Idee, das Bier mit Mehl zu trocknen. Dabei f„llt auch noch der Krug um und Frieder bekommt weder zu Essen noch zu Trinken. Er ist ver„rgert und schimpft, dass sie das Mehl nicht h„tte zum Trocknen des Bieres nehmen solle. Katherlieschen entgegnet, dass er ihr das vorher h„tte sagen sollen. Frieder denkt nun, dass er seine Frau besser aus Gelddingen raushalte. Er vergr„bt sein Gold im Stall. Er sagt ihr, es seien Gickerlinge und sie solle nicht daran gehen. Es kommen Kr„mern vorbei mit sch”nen Tont”pfen. Katherlieschen sagt, es habe kein Geld, aber im Stall seien Gickerlinge, die k”nnten sie haben. Sie drfe aver nicht daran, deshalb mpssten sue die selbst ausgraben. Als die Kr„mer das Gold finden, lassen sie ihr alle T”pfe da und kaufen weg. Weil es nun mehr Geschirr ist, als sie drinnen braucht, stellt sie es mit ausgeschlagenen B”den auf den Zaunpf„hlen ums Haus. Als Friedernach Hause kommt schimpft er mit ihr. Als sie die Diebe verfolgen, bleibt sie zurck. Zur Verpflegung haben Frieder und Katherlieschen K„se, Butter und Brot mitgenommen. Auf dem Weg sind tiefe Spurrillen. Die schmiert sie mit Butter, damit die arme Erde weniger gedrckt wird. Ein K„se rollt davon. Sie schickt die anderen nach, dass sie ihn holen, aber sie kommen nicht wieder. Frieder schickt sie das Haus verschlieáen und anderes Essen holen. Sie holt Essig und Hutzeln (ged”rrte Birnen) und bringt die Tr zur Verwahrung mit. Sie steigen zum Schlafen auf einen Baum, unter dem sich zuf„llig die Diebe treffen. Frieder wirft S