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Eine schockierende Entdeckung, eine dramatische Suche und ein Ende voller Glck Monika Maifelds Familienroman "Mtter hat man nie genug" erz„hlt lebensklug und mit viel Gefhl von der Suche einer Frau nach ihren Wurzeln und ihrem Platz im Leben. Eigentlich ist es nur mal wieder eine verrckte Idee ihres jngeren Bruders Felix: Er bittet die 29-j„hrige Stefanie Gruber um eine DNA-Probe, um Ahnenforschung zu betreiben. Doch das Ergebnis ist ein Schock - Felix und Stefanie sind nicht miteinander verwandt! Mit diesem unwiderlegbaren Beweis konfrontiert, beichten ihre Eltern, dass Stefanie ber dubiose Kontakte auf illegale Weise zu ihnen kam. Damals glaubten die Grubers, keine eigenen Kinder bekommen zu k”nnen, und eine Adoption auf legalem Weg war nicht m”glich. Stefanie steht vor den Scherben ihrer Identit„t. Pl”tzlich fhlt nichts sich mehr richtig an, weder ihr Traumberuf noch ihre Verlobung. Nur die Frage nach dem Schicksal ihrer leiblichen Mutter l„sst sie nicht mehr los. Begleitet von Felix begibt Stefanie sich auf eine Reise in die Vergangenheit, um herauszufinden, wohin sie geh”rt. Ein emotionaler Familienroman um universelle Fragen: Wo komme ich her und wo geh”re ich hin? Entdecken Sie auch Monika Maifelds warmherzige Liebesromane: - Morgen ist es Liebe - Doch Liebe findet ihre Zeit - Tr an Tr mit der Liebe