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Ein Soldat wird invalid und wird von seinem K”nig schn”de abgedankt. Er zieht davon und kommt im Wald zu einem Hexenhaus. Die Hexe stellt ihm drei Aufgaben, an zweien scheitert er, die dritte ist, ihr ein blaues Licht aus einem trockenen Brunnen heraufzubringen. Er wird herabgelassen, findet das L„mpchen, wird aber argw”hnisch und will es erst aush„ndigen, wenn er auf festem Boden stehe. Die erboste Hexe l„sst ihn daraufhin mit dem Licht abstrzen. Als er sich verzweifelt seine Tabakpfeife am blauen Licht ansteckt, erscheint ein kleines, schwarzes M„nnchen und fragt: "Herr, was befiehlst Du?" Der Soldat l„sst sich befreien, Gold verschaffen und die Hexe verbrennen, zieht dann in die K”nigsstadt und l„sst sich dreimal nachts die K”nigstochter aufs Zimmer bringen, damit sie ihm M„gdedienste verrichte. Vor dem Morgengrauen bringt das M„nnlein sie jedes Mal zurck. Beim dritten Mal lenkt sie den K”nig auf die Spur, der Soldat wird gefasst und zum Galgen gefhrt. Seine letzte Bitte (er darf nicht um sein Leben bitten) ist dort, sich eine Pfeife anznden zu drfen. Das M„nnchen erscheint abermals, alles geht gut aus, und er erh„lt die Prinzessin und das K”nigreich.